S/2003 J 12 • August 2006 beim Zusammentreffen der IAU, gebildet aus Vertretern zahlreicher Staaten, seines Planetenstatus enthoben. Im Sonnenorbit der Erde befänden sich rund 10.000 Asteroiden, in dem des Jupiters sogar um die 100.000. Das Auflösungsvermögen von erdgestützten Teleskopen reicht heute noch nicht dazu aus, um zwei so relativ nahe beieinander liegende Objekte mit so großem Helligkeitsunterschied wie einen Planeten und seinen Stern getrennt darzustellen. Gemäß IAU ist ein Himmelskörper ein Planet,[1] wenn er. James Jeans publizierte im Jahre 1917 ein alternatives Modell. Beim Runaway-Effekt wachsen große Teilchen aufgrund der geringen Relativgeschwindigkeit Sao • Portia • Es teilt sich in mehrere Phasen auf: Staub migriert langsam in die Äquatorialebene der protoplanetaren Scheibe. Am 1. Damit wurde Pluto in die gleichzeitig geschaffene Klasse der Zwergplaneten eingestuft, deren Form durch ihre Gravitation und die durch ihre Rotation verursachten Zentrifugalkräfte bestimmt ist, ohne dass sie Planeten sind. S/2006 S 1 • S/2004 S 26 • Das Wachstum ist gegeben durch: Ein Planet (des Sonnensystems) ist gemäß der Definition der Internationalen Astronomischen Union (IAU) ein Himmelskörper, Diese Definition geht auf einen Beschluss der IAU vom August 2006 zurück. S/2011 J 2 • c Die erste weiche Landung auf einem anderen Planeten gelang der Menschheit am 15. Thyone • S/2004 S 39 • Cordelia • – der Keplergeschwindigkeit der Scheibe, S/2003 J 2 • Juli 2020 um 14:38 Uhr bearbeitet. Sinope • Telesto • Weil sich die Neuentdeckungen von Objekten zwischen Mars- und Jupiterbahn ab dem Jahre 1847 zu sehr häuften und alle diese Objekte um Größenordnungen kleiner waren als alle klassischen Planeten, wurde diesen der Planetenstatus wieder aberkannt. g Europa • Nach dem Gravitations-Instabilitäten-Modell wäre es theoretisch möglich, dass es Gasgiganten gibt, die keinen festen Kern besitzen. Anthe • Der erste Exoplanet in einem Orbit um einen sonnenähnlichen Stern wurde 1995 von Michel Mayor vom Departement für Astronomie der Universität Genf und seinem Mitarbeiter Didier Queloz mit Hilfe der Radialgeschwindigkeitsmethode entdeckt. Durch den neu entdeckten Planeten konnten jedoch nicht sämtliche Unregelmäßigkeiten in der Uranusbahn erklärt werden. Es entsteht ein Gasgigant. Es kommt zu Kollisionen und Fraktionierungen, wobei Venus- bzw. c Enceladus • S/2007 S 2 • die aktion läuft noch bis zum . Bei den meisten Sternen wurde bisher aber nur ein einzelner Planet entdeckt. Ähnlich wie bei Laplace geht man davon aus, dass eine präsolare Gas/Staubwolke kollabiert. [1] Dies führte unter anderem dazu, dass Pluto seinen vormaligen Status als Planet verlor, was insbesondere in den USA – der Heimat seines Entdeckers – zu gesellschaftlichem Disput führte.[2][3].